Donnerstag, 5. April 2012

Gerubbelt, nicht gesucht.

Rubbellose selber machen, was für eine fantastische Idee! Vielleicht ein bisschen crazy, aber als alter Bastellemming, musste ich das DIY von Caro von Sodapop Design einfach ausprobieren.
Irgendeinen Anlass braucht man dann ja doch, vor allem wenn man die Dinger, wenn sie denn gelingen, auch verschenken will. Also wird bei mir zu Ostern nicht gesucht, sondern gerubbelt.


Das Ganze hat wirklich prima funktioniert, so wie Caro es beschreibt.

Bei ersten Durchlauf habe ich die Karten erst ausgeschnitten und dann bemalt. Was zur Folge hatte, dass ich Farbe auch an die Rückseite geschmiert habe.

Also habe ich beim zweiten Mal die Karten einfach auf Din A 4 gelassen, das Klebeband großflächig aufgeklebt und dann gemalt. Und eben hinterher erst ausgeschnitten. Man muss allerdings vorsichtig sein, und nicht zu dolle auf die Rubbelfläche fassen, sonst gibt es Abdrücke.

Als Überraschungsbilder habe ich zum Beispiel altes Ostergeschenkpapier eingescannt und die einzelnen Motive eingefügt.


Dann noch ein Schleifchen drum, ein Schokolädchen dazu und ein gestemmpeltes "Freirubbeln" damit auch Omma versteht, wat'se damit soll.



Ist wirklich schnell nachzubasteln, das schafft ihr noch bis Sonntag!



Wer Caro von Sodapop Design, Susanne von La Petite Cuisine und Ricarda von 23qm Stil mal in echt kennen- und von ihnen lernen will kann das jetzt tun, bei Blogst:

Ich ringe noch mit mir und traue mich nicht so richtig - wer von euch ist noch dabei?

2 Kommentare:

  1. oh das ist aber hübsch geworden!!!!
    ein schöner Ostergruss!!!
    Dir ganz frohe Ostern
    Alles Liebe
    Clara

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    1. Danke, ja finde ich auch.
      Mal schauen, was die Family sagt.
      Mein Paps war, wie immer, nicht gard euphorisch. Manchmal frage ich mich, ob er immer noch denkt: "Jetzt kommt die wieder, mit ihren selbstgemachten Kram" - wie damals, als man linkisch gemalte Bilder zu Weihnachten verschenkte.
      Hmpf, Banause :-)

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